Trinkwasser: Je reiner, desto besser.

Der Mensch besteht zu etwa 60 % (Greis) bis 80 % (Säugling) aus Wasser. Dieses Wasser im Körper wird durchschnittlich alle 20 Tage erneuert. Unsere Nieren filtern pro Tag etwa 180 Liter Flüssigkeit, etwa 2 Liter werden als Harn ausgeschieden.

Unser Körper muss die mit der Nahrung aufgenommenen Stoffe trennen. Bei diesem Vorgang werden lebenswichtige Stoffe wie Eiweiße und Mineralien zurückgehalten und Abfallstoffe ausgeschieden. Wenn unsere Nieren diese Reinigungsarbeit nicht mehr leisten können, kommt es zu einer schleichenden Vergiftung des Körpers mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Konzentrationsstörungen, hohem Blutdruck und mehr.

Mineralwasser ist überflüssig

Mineralwasser und Leitungswasser enthalten Mineralien als anorganische Mineralsalze, die weitaus schlechter vom menschlichen Körper aufgenommen werden können als organische Mineralien. Darüber hinaus wird unser Mineralbedarf in der Regel über die Nahrung gedeckt. Eine zusätzliche Zufuhr über Mineralwasser ist schlichtweg überflüssig.

Trinkwasser: Lösungs- und Reinigungsmittel für den Körper

Trinkwasser ist umso gesünder, je reiner es ist. Gesundes Trinkwasser sollte einen Reinheitswert von mindestens 6000 Ohm haben. Dieser Wert liegt bei herkömmlichen Leitungs- oder Trinkwässern jedoch maximal bei 3500 Ohm und sinkt bei Mischwasser oder kalkreichem Wasser bis unter 1000 Ohm. Der Reinheitswert normaler Mineralwässer liegt meist sogar unter 500 Ohm!

Je niedriger der Reinheitswert, umso weniger Reinigungseffekt hat das Wasser auf unseren Organismus. Bei Herzinfarkten, Schlaganfall, Aids und Krebs fällt der Widerstandswert im Blut stark ab, da zu viele Mineralien im Blut sind. Bei derartigen Erkrankungen ist die Verwendung von mineralarmem, hochohmigem Wasser geradezu eine Notwendigkeit.

Kurz gesagt: Nur mineralarmes, reines Wasser ist in der Lage, den Körper von schädlichen Mineralien, Giften und Abfallstoffen zu befreien.

Mineralarmes Wasser wirkt messbar

Professor LC. Vincent von der Universität Paris hat in 13-jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie mineralarmes, möglichst reines Wasser trinken.

Untersuchungen in Regionen mit unterschiedlicher Wasserqualität bestätigen dies auch für den Menschen. Zur Herstellung hochreinen Wassers wird die Umkehrosmose als optimale Reinigungsmethode empfohlen, denn weder Filterung durch Aktivkohle (unzuverlässig, Gefahr der Verkeimung), noch Destillierung (energieaufwendig, laut und nässend), noch Magnetisierung oder Energieanreicherung (verändert den Inhalt des Wassers nicht) zeigen medizinisch befriedigende Ergebnisse.